Kategorie
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Datum
Ausstellung
Japanisches Palais
06.06.2025 – 21.12.2025
Mythos Handwerk. Zwischen Ideal und Alltag
Mythos Handwerk. Zwischen Ideal und Alltag
Palaisplatz 11, 01097 Dresden
Für ein Handwerk braucht es Hände, Material und Werkzeug. Darüber hinaus existieren tradierte Zuschreibungen an das Handwerk, die über das Eindeutige der Tätigkeit, des Berufs oder einer Branche hinausgehen. Die Ausstellung „Mythos Handwerk“ bietet ein Forum für die Auseinandersetzung mit Mythos und Alltag des Handwerks aus unterschiedlichen Perspektiven.
Die Schau ist ein deutsch-österreichisches Kooperationsprojekt des Kunstgewerbemuseums in Dresden mit dem Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main und dem vorarlberg museum in Bregenz. Jede Station untersucht die lokalen Konstellationen und macht die beteiligten Regionen im Kontext der Ausstellung sichtbar. So beleuchtet das Kunstgewerbemuseum die Gegebenheiten des Handwerks in Sachsen und legt einen besonderen Fokus auf die speziellen inklusiven Möglichkeiten des handwerklichen Tuns. Objekte, Bilder und Interviews regen zum Dialog und Mitmachen an.
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Ausstellung
Garagen-Campus
28.06.2025 – 29.11.2025
The Cars We Like. Chemnitz 25
The Cars We Like. Chemnitz 25
Zwickauer Str. 164, 09116 Chemnitz
Eine humorvolle Auseinandersetzung mit der Zukunft des Autos
Das FUTURAMA°LAB bewegt sich zwischen Kunst und Wissenschaft, zwischen Technik und Philosophie. Ziel ist die Förderung, Entwicklung und Vermittlung künstlerischen Schaffens mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit und ökologischen Wandel in der Gesellschaft.
Vom 28. Juni bis 5. Juli 2025 bauen der Künstler Rainer Prohaska (Gründer des FUTURAMA°LAB) mit dem Künstler und Philosophen Kilian Jörg in der #3000Garagen-Ausstellung gemeinsam mit lokalen Unterstützer:innen und Akteur:innen Skulpturen in Form von nachhaltigen Fantasieautos. Sie schaffen damit Alternativen zum technischen Fortschritt und setzen sich kreativ mit Kreislaufwirtschaft, Umweltveränderungen und sozialer Gerechtigkeit auseinander. Mit ihren humorvollen Workshops und Interventionen wollen sie zum Umdenken anregen, damit die tägliche Bewegung in unserer Umwelt wieder Spaß macht und gesund ist. In Chemnitz entstehen für das Projekt mobile Skulpturen in Do-It-Yourself-Ästhetik live vor den Augen des Publikums.
Die Ausstellung findet im Rahmen des Flagship-Projekts #3000Garagen der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 statt.
Das Projekt wird mit Unterstützung vom Österreichischen Kulturforum Berlin umgesetzt.
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Ausstellung
KühlhausBerlin
07.11.2025 – 21.12.2025
Empfehlung: EGON SCHIELE – eine persönliche Begegnung
Empfehlung: EGON SCHIELE – eine persönliche Begegnung
Luckenwalder Straße 3, 10963 Berlin
In einer kalten Oktobernacht des Jahres 1918, kurz vor Ende des Ersten Weltkriegs, ist Wien von Krankheit und Hunger gezeichnet. In einem fiebrigen Delirium beginnt Egon Schiele in seinem Atelier ein Porträt von uns zu erstellen, während er uns in ein intensives Gespräch verwickelt. In Rückblenden tauchen wir ein in das Wien der Jahrhundertwende und erleben Schlüsselmomente aus Schieles Leben.
Die Virtual-Reality-Experience „EGON SCHIELE – Eine persönliche Begegnung“ ist nicht nur eine Hommage an Schieles künstlerisches Schaffen, sondern auch eine innovative Möglichkeit, seinem Leben und Denken näherzukommen. Schiele spricht mit uns, stellt Fragen – und unsere Antworten beeinflussen den Verlauf der Handlung. So entsteht eine ganz persönliche, immersive Begegnung mit dem Künstler.
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Ausstellung
Ernst-Haeckel-Haus
28.11.2025
künstlerische Tatsachen 2025
künstlerische Tatsachen 2025
Berggasse 7, 07745 Jena
künstlerische Tatsachen bringt Wissenschaft und Kunst zusammen und entwickelt einen besonderen Austausch zwischen den Disziplinen. Das Projekt ermöglicht Wissenschaftler:innen neue Perspektiven auf ihre Arbeit und Künstler:innen eine Erweiterung ihrer Praxis durch wissenschaftliche Methoden.
Dieses Jahr ist im Ernst-Haeckel-Haus die österreichische Kunstschaffende Saffi Adler vertreten. Geforscht wird an der epistemischen Bedeutung des Sammelns, Präparierens und Ausstellens, an Träumen mikroskopischer Organismen und der Suche nach algorithmischer Ordnung in ökologischer Komplexität.
Am 28. November werden die während der Residency entstandenen Werke präsentiert.
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