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Datum

Kunst

PalaisPopulaire

28.04.2023 – 30.09.2023

Erwin Wurm | Tor (Skins)

Erwin Wurm | Tor (Skins)

Erwin Wurm "Tor (Skins)", 2021 Aluminium, paint | Courtesy Galerie Thaddaeus Ropac, London · Paris · Salzburg · Seoul
Zeit 28.04.2023 16:00 – 30.09.2023 00:00 Ort PalaisPopulaire
Unter den Linden 5, 10117 Berlin

ERWIN WURM IN BERLIN

Erwin Wurms Skulptur „Tor (Skins)“ wird ab 28. April vor dem PalaisPopulaire zu sehen sein!

An dem Tag um 16 Uhr wird sie auch in Anwesenheit des Künstlers eingeweiht.

Mehr Informationen folgen hier in Kürze.

Mit Unterstützung des Österreichischen Kulturforums.

Ausstellung

Alte Nationalgalerie

23.06.2023 – 25.10.2023

Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann

Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann

© Belvedere
Zeit 23.06.2023 – 25.10.2023 Ort Alte Nationalgalerie
Museumsinsel Berlin

 „Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann“ in der Alten Nationalgalerie widmet sich erstmals den drei Kunstmetropolen in München, Wien und Berlin an der Jahrhundertwende im Vergleich. Mit dem Aufbruch in die Moderne drängten die künstlerischen Avantgarden nach inhaltlicher und institutioneller Freiheit. Zahlreiche Künstler*innen der neuen Kunstströmungen von Symbolismus, Jugendstil und Impressionismus wurden zuerst auf den viel beachteten Secessionsausstellungen präsentiert. Die Ausstellung umfasst rund 200 Gemälde, Skulpturen und Grafiken von 80 Künstler*innen. Neben vielen neu zu entdeckenden Künstler*innen rückt die Kooperation mit dem Wien Museum das Oeuvre Gustav Klimts mit zahlreichen Beispielen in den Mittelpunkt, das erstmals in diesem Umfang in Berlin gezeigt werden kann.

In Abspaltung (auch Secession) von traditionellen Künstler*innenvereinigungen und überkommenen Strukturen etwa der Kunstakademien strebten die neuartigen Zusammenschlüsse nach ästhetischem Pluralismus und künstlerischer Individualität. Die bedeutendsten Secessionen im deutschsprachigen Raum entstanden in enger zeitlicher Abfolge und mit personellen Überschneidungen: 1892 in München, 1897 in Wien und 1899 in Berlin.

Bis heute werden diese mit den prägenden Protagonisten Gustav Klimt, Franz von Stuck und Max Liebermann und ihrem Schaffen verbunden.

Darüber hinaus zeigt die Ausstellung Werke von Lovis Corinth, Josef Engelhart, Hugo von Habermann, Emilie von Hallavanya, Thomas Theodor Heine, Dora Hitz, Josef Hoffmann, Max Klinger, Käthe Kollwitz, Max Kurzweil, Walter Leistikow, Sabine Lepsius, Elena Luksch-Makowsky, Carl Moll, Koloman Moser, Maria Slavona, Max Slevogt, Fritz von Uhde, Lesser Ury, Otto Wagner, Julie Wolfthorn sowie von internationalen Gästen wie Ferdinand Hodler, Edvard Munch, Auguste Rodin, Giovanni Segantini oder Jan Toorop.

Die Gegenüberstellung der drei Secessionen verdeutlicht gemeinsame Ziele und Ambitionen jenseits der spezifischen lokalen Ausprägung und beleuchtet das Phänomen der Secessionen für die Kunstentwicklung in Westeuropa. Neben neuen Ausstellungsformaten zählten dazu die Internationalität und die Förderung von Avantgarde in jeder Form, die nicht zuletzt innovativen Strömungen wie Impressionismus und Symbolismus auch im deutschsprachigen Raum zum Durchbruch verhalf.

Die Ausstellung wird ermöglicht durch die Freunde der Nationalgalerie mit Unterstützung von White & Case LLP.
Eine Sonderausstellung der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin in Kooperation mit dem Wien Museum.
Die Österreichische Botschaft Berlin und Tectus Risk Managment unterstützen die feierliche Eröffnung am 22. Juni.

Ausstellung

Im Haus

22.09.2023 – 25.10.2023

TOUCH NATURE

TOUCH NATURE

Paul Spendier, Wind Farm (c) Philipp Gaiko
Zeit 22.09.2023 – 25.10.2023 Ort Österreichisches Kulturforum Berlin

Die multimediale Ausstellung TOUCH NATURE im Österreichischen Kulturforum Berlin ist Teil einer Ausstellungsserie, die in Kulturforen in Europa und den USA gezeigt wird.

Österreichische und deutsche Künstler*innen beleuchten die ökologische Krise aus verschiedenen Blickwinkeln und regen im Dialog miteinander einen Perspektivwechsel für eine neue Beziehung des Menschen zur Natur an.

Kuratiert von Sabine Fellner.

Künstler*innen:
Uli Aigner, Sevda Chkoutova, Ines Doujak, Anne Duk Hee Jordan, Michael Endlicher, Peter Hauenschild, Barbara Anna Husar, Marlen Jeleff/Klaus Pichler, Kitty Kino, Hans Kupelwieser, Astrid Lowack, Katharina Meister, Ferdinand Melichar, Monika Pichler, Margot Pilz, PRINZpod, Oliver Ressler, Elisabeth von Samsonow, Martin Schrampf, Marielis Seyler, Paul Spendier, Thomas Stimm, Nives Widauer, Laurent Ziegler/Georg Blaschke.

Hier finden Sie Impressionen zur Ausstellung und der Eröffnung am 4. Juli.
Fotos (c) Philipp Gaiko

 

Ein Projekt des Österreichischen Kulturforums Berlin. Mit freundlicher Unterstützung von VERBUND Green Power GmbH.

Die gezeigte Arbeit von Astrid Lowack wird dankenswerter Weise von der SAMUELIS BAUMGARTE GALERIE zur Verfügung gestellt.

Im Sinne des Schutz-und Hygienekonzepts für Veranstaltungen während der Corona-Pandemie ist ein Besuch unserer Veranstaltungen und Ausstellungen nur nach Voranmeldung möglich. Für eine mögliche infektionsschutzrechtliche Kontaktnachverfolgung benötigen wir:

Lesung

BROTFABRIK Berlin

28.09.2023

ABGESAGT Queere Wochen mit Raphaela Edelbauer & Jana Volkmann

ABGESAGT Queere Wochen mit Raphaela Edelbauer & Jana Volkmann

Jana Volkmann © Manfred Poor und Raphaela Edelbauer © R.E.
Zeit Donnerstag, 28.09.202319:30 Ort BROTFABRIK Berlin
Caligariplatz 1 13086 Berlin

Leider musste die Veranstaltung aufgrund eines weiteren Krankheitsfalls abgesagt werden.

 

Queere Literatur– ein Kaleidoskop der Stimmen.

Von 10. September bis 21. Oktober 2023 lädt die Brotfabrik zu einem vielfältigen queeren Bühnen-, Galerie-, Literatur- und Kinoprogramm.

Raphaela Edelbauer („Die Inkommensurablen“, 2023) und Kaśka Bryla („Die Eistaucher“, 2022) haben ihre je eigenen Zugänge zur queeren Literatur, gemeinsam mit unserem Partner haben wir die beiden eingeladen, um am 28. September genau darüber zu sprechen. Aus ihren Romanen lesen sie natürlich auch.

Mehr Informationen: www.brotfabrik-berlin.de/queer

Eine Kooperation des Österreichischen Kulturforums Berlin.

 

Achtung: Programmänderung!

Krankheitsbedingt kann Kaśka Bryla am 28.9. nicht auftreten. Für sie springt die Autorin Jana Volkmann ein.

Jana Volkmann, geboren 1983 in Kassel, lebt in Wien und schreibt Prosa, Essays und Lyrik. Sie wurde mit verschiedenen Preisen und Stipendien ausgezeichnet – darunter mit dem Förderpreis des Bremer Literaturpreises 2021 für den Roman »Auwald« (Verbrecher Verlag, 2020) und dem Reinhard-Priessnitz-Preis 2022. Außerdem ist sie Redaktionsmitglied der Zeitschrift »Tagebuch«.