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25.02.2021 – 04.03.2021

MAUTHAUSEN – ZWEI LEBEN

MAUTHAUSEN – ZWEI LEBEN

MAUTHAUSEN - ZWEI LEBEN (c) Simon Wieland Film
Zeit 25.02.2021 – 04.03.2021 Ort Online

Der Dokumentarfilm MAUTHAUSEN – ZWEI LEBEN (2020) dokumentiert die Geschichte zweier Menschen, die während des NS-Regimes Zeugen der grauenvollen Vorgänge im Konzentrationslager Mauthausen wurden. Die Schicksale des in Łódź geborenen Stanisław Leszczyński als Häftling und des aus Mauthausen stammenden Franz Hackl als Schlosserlehrling in der Schlosserei des Lagers könnten konträrer nicht sein – und haben doch so viele verstörende Parallelen gemeinsam.

Dem österreichischen Regisseur Simon Wieland ist es gelungen, die beiden Protagonisten und ihre Konfrontation mit Mauthausen, einem wichtigen Symbol für den Holocaust und damit für Schuld und Unmenschlichkeit, auf eine sensible und vielschichtige Weise zu porträtieren. So ist ein starker und sehr ergreifender Dokumentarfilm über das menschliche und vor allem aber auch unmenschliche Verhalten im Angesicht des Verbrechens entstanden.

MAUTHAUSEN – ZWEI LEBEN ist eine Produktion der Simon Wieland Film in Zusammenarbeit mit dem Land Oberösterreich, dem ORF (Film/Fernseh-Abkommen) und dem Österreichischen Filminstitut.

 

Die digitale Deutschlandpremiere findet von 25. Februar bis 04. März 2021 als Veranstaltung des Österreichischen Kulturforums Berlin statt.
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